In der heutigen herausfordernden Automobillandschaft erfordert das Erreichen von operativer Exzellenz mit intelligenter Fertigung mehr als nur die Generierung von Daten. Unsere intelligente Produktionsexzellenz-Lösung löst automatisch Effizienz- und Qualitätsprobleme in Echtzeit mithilfe von Sensoren, Edge-basierten Geräten, dem IoT (Internet of Things), künstlicher Intelligenz (KI) und Low-Code-Anwendungen, die nahtlos zusammenarbeiten.
Durch die Schaffung einer vollständigen Kommunikationsschleife im Werk können Automobilhersteller eine selbstorganisierende Produktionsumgebung schaffen, in der sich die Fertigungslinien im Wesentlichen selbst verwalten können. Diese Prozesse helfen unseren Kunden, Kosten zu senken, die Produktivität zu verbessern, Cybersicherheit zu gewährleisten und eine hohe Qualität von der Markteinführung bis zur Produktion zu erreichen.
Die Intelligent Production Excellence-Lösung von Siemens ermöglicht fortschrittliche Technologien, datengestützte Erkenntnisse und innovative Verfahren zur Optimierung von Automobilfertigungsprozessen für höhere Effizienz, Qualität und Beweglichkeit.
Unsere Lösung umfasst Technologien wie IoT-Geräte, Sensoren, Datenanalyse, künstliche Intelligenz, maschinelles Lernen, Simulationen digitaler Zwillinge, Robotik, additive Fertigung (3D-Druck) und fortschrittliche Automatisierungssysteme.
Durch die Nutzung von Echtzeitdaten, prädiktiven Analysen und Automatisierung kann intelligente Produktionsexzellenz Ineffizienzen identifizieren und beheben, Ausfallzeiten reduzieren, die Planung optimieren, Verschwendung minimieren und die Ressourcenauslastung verbessern. Dies führt zu einer gesteigerten Produktionseffizienz und einem höheren Output.
Durch die Optimierung von Prozessen und die Reduzierung von Abfall kann intelligente Produktionsexzellenz zu einer nachhaltigeren Ressourcennutzung, einem geringeren Energieverbrauch, geringeren Emissionen und insgesamt umweltfreundlichen Herstellungspraktiken führen.
Beispiele hierfür sind der Einsatz von IoT und Datenanalyse bei BMW, um die Produktionseffizienz zu steigern, und der Einsatz der digitalen Zwillingstechnologie bei Audi, um Fertigungsprozesse zu rationalisieren.