Die Digitalisierung verändert die Trends in der Schifffahrtsbranche und die Wettbewerbsvorteile. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, nutzen Unternehmen die Digitalisierung, um bestehende Flotten zu optimieren und Ressourcen und Energieverbrauch zu verwalten. Die vollständige Digitalisierung steigert auch die Produktivität der Teams und senkt die Gesamtkosten des Produktlebenszyklus, so dass die Produkte schneller auf den Markt kommen können. Aber wie?
Die Einführung eines integrierten virtuellen Simulations-Toolkits für den Schiffsbau ist von entscheidender Bedeutung, da es als zentrale Informationsquelle für die Digitalisierung dient und es dem Anwender ermöglicht, die Herausforderungen der Schiffskonstruktion zu meistern.
Ein ganzheitlicher digitaler Zwilling kann zur Unterstützung der technischen Effizienz bei der Entwicklung eines Konzepts bis hin zum detaillierten Konstruktionsentwurf eingesetzt werden. Die Digitalisierung kann dazu beitragen, die physische und die virtuelle Welt miteinander zu verbinden, vom Entwurf bis zur Produktion, von der Schiffsautomatisierung bis zu den Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen, die den Einsatz unterstützen. Ein multiphysikalischer Ansatz ist der Schlüssel zur Integration von Hydrodynamik, struktureller Integrität, Antriebssystemen und Umweltaspekten.